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Geschenke für eure Freundin: Meller Uhr

Auf dem Smartphone, am Laptop, im Auto, am Bahnhof, im Bus oder Zug, am Flughafen, oder Zuhause an der Wand – überall ist sie zu finden: die Uhrzeit. Tick Tock. Wozu braucht man heute also noch eine Armbanduhr? „Als Accessoire habe ich doch schon meine Ohrlöcher.“ Blablabla.

Jahrelang habe ich niemals eine Uhr getragen, aber mittlerweile bin ich schon etliche Male zurückgelaufen, um meine Meller Uhr zu holen. Sonst fühlt das Handgelenk sich so nackt an…

Meller Uhr – wenn das Uhrzeit ablesen zur Nebensache wird

Zuhause angekommen nehme ich meine Meller Uhr auch immer direkt ab. Aber das hat einen ganz anderen Grund: Ich will sie schonen, um sie so lange wie möglich toll aussehen zu lassen. Mit ihrem dunklen Ziffernblatt und der generell dunkel gehaltenen Farbkombination aus Anthrazit und dunkelbraunem Leder trifft dieses Modell zu 100% meinen Geschmack. Die Zeiger und der Schriftzug auf dem Ziffernblatt entsprechen meiner Lieblingsfarbe, was Schmuck angeht: gold. Goldenes Armband, goldener Ring, goldene Ohrringe und Piercings. Dann dann ein dunkler Nagellack dazu et voilà – alles passt perfekt zusammen.

Die Uhrzeit und das Datum lassen sich an dem Rädchen super leicht einstellen. Hier gibt es zwei Stufen und naja, eine Anleitung ist da nur bedingt notwendig. Man probiert ja einfach mal aus. Und das klappt hier auch ganz leicht. Wem jedoch erst am 12. Eines Monats auffällt, dass auf seiner Uhr noch der 9. ist, der weiß endgültig: Die Uhrzeit lese ich hier ab und an mal ab, aber oh! – schau mal! Hier ist ja sogar ein Datum! Zugegeben, ohne Datum-Anzeige wäre das Ziffernblatt aber auch irgendwie leer.

Ein Kritikpunkt, der vor allem all die Perfektionisten unter uns nicht in Ruhe das Datum einstellen lässt ist folgender: Wieso sind die Ziffern, beziehungsweise die Zahlen immer wieder in unterschiedlichen Designs / Schriftarten? Den einen stört es vielleicht mehr als den anderen, aber an dieser Stelle möchte ich ganz klar die Hand heben als „der eine (Perfektionist) den es mehr stört“.

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Nicht als die Wahrheit

Alles in allem gibt es aber eigentlich wirklich nichts auszusetzen. Top Verarbeitung, toller Tragecomfort, wunderschöne Farbkombinationen stehen zur Auswahl. Das Lederarmband lässt sich kaum anmerken, dass die Uhr so gut wie täglich getragen wird (normale Nutzungsspuren sind angebracht, aber hier fallen selbst diese gering aus). Wohl lässt sich das Armband auch leicht auswechseln – ich habe zwar kein Wechselarmband parat, aber das vorhandene ab- und wieder dranmachen hat mich 5 Sekunden gekostet.

Und jetzt noch ein Punkt für alle, die genau hinhören: das „tick-tock“ dieses Uhrwerks – laut Angabe auf der Rückseite ein „japan movement“ – ist so leise, und so dezent, dass man es nur hört, wenn man eben ganz genau hinhört. Die Eigenschaften „Water resistant“ und „stainless steel“ laut Deklaration an der Rückseite lassen die Uhr sogar noch weiter glänzen. „Glänzen“ im wahrsten Sinne des Wortes: das Saphir Glas gibt der Meller Uhr noch ihren letzen Schliff, damit diese wiederum der Trägerin IHREN letzten Schliff geben kann.

Modelle der aktuellen Kollektion wie die Meller Nag Earth (auf den Fotos zu sehen) sind zu besonderen Sales-Aktion bereits ab 60,00 € erhältlich! Fashion hat eben seinen Preis, hier allerdings einen fairen für eine super Qualität.

Von Diana

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