Urbanears Stadion Test. Kopfhörer, die jedem Kräftezehrenden Workout standhalten

Ihr predigt Supersätze. Baut HIIT-Workouts ein. Holt jeden Tag im Gym das Maximum aus den ATP-Speichern eurer Muskeln raus. Gut, konzentriert euch, macht weiter und leidet! Eine Sorge habt ihr nämlich nun weniger: die Wahl der richtigen Bluetooth-Kopfhöhrer. Unser Urbanears Stadion Test zeigt euch, wie ihr euer Geld am besten anlegt. Nämlich Schweiß- und Rutschresistent.

Passt besser als eure Nikes

Auspacken, aufladen, anziehen. Das gibt’s nicht! Scheinbar schon. Das Performance-Headset passt sich der Kopfform durch ein ultraleichtes, dehnbares Gehäuse nahtlos an. Bequemer als eine Leggings würden sogar die Frauen resigniert vor sich hin stammeln.

Es sind die vielen durchdachten Details, die das unkonventionelle Design auszeichnen. Nicht nur die passgenaue Form des Gehäuses sorgt für Komfort, allen voran die Spiralkabel + EarClick-Technologie. Durch ausgewechselbare, griffige Ohraufsätze sitzen die Urbanears Stadion Headphones bei jedem Menschen bombenfest. Die Ohrstecker werden tatsächlich einfach in die kleinste Ohrmuschel „eingeklickt“, wo sie sich durch den rutschfesten Gummiaufsatz keinen Milimeter mehr bewegen. Flexible Spiralkabel erlauben dir maximale Bewegungsfreiheit. Muscle Ups, Handstand Overhead Press, Sprintintervalle. Warm-Up für Urbanears Stadion.

Blinde, intuitive Bedienung

Um euch schneller in den Beastmode zu versetzen, gibt das Headphone einen ausgewogenen Sound mit geringer Impedanz heraus. Phenomal starke Mitten, glasklare Höhen und ein fein vorherrschender Bass. Alle Zutaten, die man für ein erfolgreiches Training braucht!

Griffige Bedienelemente des Gehäuses am Hinterkopf lassen euch problemlos die Wiedergabe steuern. Drei Knöpfe, mehr braucht es nicht. Ein-/Ausschalten, Vor-/Zurückspulen, Titel überspringen, Pausieren und Anrufe entgegennehmen. Alles intuitiv, jederzeit erreichbar.

Polarisiert

4 Farben (blau, rot, schwarz, weiß) stehen Käufern zur Auswahl. Ebenfalls unkonventionell tiefe, reiche Farbtöne. Was alle gemein haben? Reflektierende Elemente, die euch auch bei Dunkelheit wie z. B. beim Lauf am frühen Morgen in der kalten Jahreszeit für Autofahrer besser erkennbar machen.